Unser pädagogisches Gesamt-Konzept
Einrichtungen

- unsere Satzung,
- unser Leitbild,
- unsere Gruppenkonzepte (bei den jeweiligen Gruppeninformationen),
- Angaben zu unserer Geschichte.
Grundlagen unserer Arbeit

Wir geben den Kindern Freiraum, um kreativ spielen zu können. Aus unseren Beobachtungen und Abwägungen der geäußerten

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Der Verein Kita Waldstraße e.V. hat mit dem Kreis Pinneberg eine Vereinbarung unterzeichnet, um sicherzustellen, dass die Angestellten des Vereins den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII wahrnehmen und bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos auf Beobachtungen sowie detaillierte Dokumentationen aus dem KiTa-Alltag abstellen und ggf. eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuziehen.
Die beim Verein Angestellten sind insbesondere verpflichtet, bei den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinzuwirken, wenn sie diese für notwendig erachten und soweit hierdurch der wirksame Schutz des Kindes nicht in Frage gestellt wird. Dieses Verfahren ist - differenziert nach Gesprächsverlauf und Ergebnissen - zu dokumentieren und an den Träger weiterzuleiten, der im Anschluss an eine Prüfung bei Bedarf das Jugendamt über eine Kindeswohlgefährdung informiert.
Außerdem sollen weitere, vereinsinterne Maßnahmen für einen möglichst umfassenden Schutz des Kindeswohls sorgen. Hierzu ist
a. von den Angestellten, Freiwilligen, Ehrenamtlichen, Praktikanten und sonstigen Beschäftigten des
Vereins alle 5 Jahre ein aktuelles, erweitertes Führungszeugnis vorzulegen,
b. durch den Verein sichergestellt, dass sich die Mitarbeiter regelmäßig zu diesem Thema fortbilden
und ihr Handeln regelmäßig im Team sowie teamübergreifend reflektieren,
c. dafür gesorgt, dass Moderation und Coaching wesentliche Bausteine der Teamentwicklung sind und
d. intern vereinbart, dass Abstimmung und Handeln im Netzwerk mit anderen Fachdisziplinen erfolgt [1].

Außerdem sollen weitere, vereinsinterne Maßnahmen für einen möglichst umfassenden Schutz des Kindeswohls sorgen. Hierzu ist
a. von den Angestellten, Freiwilligen, Ehrenamtlichen, Praktikanten und sonstigen Beschäftigten des
Vereins alle 5 Jahre ein aktuelles, erweitertes Führungszeugnis vorzulegen,
b. durch den Verein sichergestellt, dass sich die Mitarbeiter regelmäßig zu diesem Thema fortbilden
und ihr Handeln regelmäßig im Team sowie teamübergreifend reflektieren,
c. dafür gesorgt, dass Moderation und Coaching wesentliche Bausteine der Teamentwicklung sind und
d. intern vereinbart, dass Abstimmung und Handeln im Netzwerk mit anderen Fachdisziplinen erfolgt [1].
[1] Entnommen aus: Andrea Kliemann; Jörg M. Fegert: Kategorische Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden bei sexuellem Kindesmissbrauch in Institutionen. Leitlinien und Mindeststandards wollen Leitungskräfte in die Verantwortung nehmen, in: Das Jugendamt, 3/2012, S. 130. Dieses Schaubild ist auf unserer Homepage einzusehen unter dem Titel: Kindeswohlgefährdung/Netzwerkarbeit.
Qualitätsentwicklung und -sicherung

Der Selbstreport wird vierteljährlich unter Beteiligung aller Führungskräfte und Gruppenleitungen fortgeschrieben. Die Gruppenleitungen


Wir kooperieren darüber hinaus mit den Grundschulen, um den Übergang von der Kita in die Schule für die Kinder optimal zu gestalten.

Unsere Angebote

Pädagogische Ziele

a. in Selbstbildungsprozessen ganzheitlich positiv zu entwickeln
b. nachhaltig Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen und
c. auf Anreize und Förderprogramme motiviert einzulassen und das Erworbene zu erweitern.



Bildungsleitlinien

Bei der Umsetzung der Leitlinien orientieren wir uns am Bindungsansatz nach Bowlby und Ainsworth und weiter ausdifferenziert durch Karl Heinz Brisch (Kontaktsicherheit), um darüber ganzheitliches Lernen nachhaltig zu fördern und zu stärken.
Die sechs Bildungsbereiche:
a. Sprache(n), Zeichen/Schrift und Kommunikation:
Neben gezielter Sprachförderung pflegen wir alltagsintegrierte Sprachbildung, die unmittelbar am
Gefühlsleben, dem Verständnis und dem Erleben des Kindes ansetzt. Wir hören aktiv zu, entwickeln
Die sechs Bildungsbereiche:
a. Sprache(n), Zeichen/Schrift und Kommunikation:
Neben gezielter Sprachförderung pflegen wir alltagsintegrierte Sprachbildung, die unmittelbar am
Gefühlsleben, dem Verständnis und dem Erleben des Kindes ansetzt. Wir hören aktiv zu, entwickeln
ein Gespür für kindliches Empfinden und daraus resultierendes kindliches Handeln, fragen nach,
beschreiben, gehen spielend ins Gespräch und intervenieren und begleiten die Kinder entsprechend.
Ziel ist, dass sich die Kidner vertrauensvoll an den Erwachsenen wenden, wenn sie an ihre
Grenzen kommen und mit vorgenannter Unterstützung eigene Lösungen und Herangehensweisen
aktiv entwickeln.
b. Mathematik, Naturwissenschaften und Technik:
Neben gezielt angebotenen – bspw. physikalischen - Experimenten entdecken und forschen die
Kinder im Spiel, gehen ins Gespräch und ziehen ihre Rückschlüsse. Wir nehmen ihre Gedanken und
(Zwischen-)Ergebnisse auf und geben ihnen Anreize darauf aufbauend weiter zu forschen.
c. Kultur, Gesellschaft und Politik:
Durch die kulturelle Vielfalt in unseren Einrichtungen kommen die Kinder mit einer Vielzahl von
Unterschiedlichkeiten in Berührung, die sie in ihrem Entwicklungsverlauf benennen, beschreiben
b. Mathematik, Naturwissenschaften und Technik:
Neben gezielt angebotenen – bspw. physikalischen -
Kinder im Spiel, gehen ins Gespräch und ziehen ihre Rückschlüsse. Wir nehmen ihre Gedanken und
(Zwischen-
c. Kultur, Gesellschaft und Politik:
Durch die kulturelle Vielfalt in unseren Einrichtungen kommen die Kinder mit einer Vielzahl von
Unterschiedlichkeiten in Berührung, die sie in ihrem Entwicklungsverlauf benennen, beschreiben
und aufgrund ihres kulturellen und familiären Hintergrunds auch in Frage stellen. Wir greifen die
Themen auf, kristallisieren Besonderes (Vielfalt zulassen)
und Gemeinsamkeiten heraus, vereinbaren Regeln und Umgangsformen sowie
Abstimmungsverfahren, um ein sozialverträgliches Miteinander zu stärken.
d. Körper, Bewegung und Gesundheit:
Sowohl durch gezielte Angebote, als auch resultierend aus Alltagsbegebenheiten, greifen wir
die Bewegungsfreude und Themen der Kinder auf, sodass diese ein Gefühl für und Wissen über
eigenverantwortliches, dem eigenen Wohlergehen zuträgliches Handeln und Verhalten
entwickeln und gleichermaßen ein Bewusstsein hierfür erwerben.
e. Gestalten, Darstellen, Musik, Theater und Medien:
Wir stellen auf die Neugierde und Experimentierfreudigkeit der Kinder ab und geben ihnen durch
vielfältige Anreize die Möglichkeit, ihre Kreativität auszuleben und sich selbst und/oder
gemeinschaftlich darzustellen, um so ihrer Persönlichkeit vielschichtig Ausdruck zu verleihen.
f. Ethik, Religion und Philosophie:
Die Kinder erzählen von ihren Eindrücken, Erfahrungen, ziehen Rückschlüsse, vergleichen
und bewerten, stellen infrage. Wir begleiten diese Prozesse, indem wir Materialien zur
Verfügung stellen, Exkursionen durchführen, unsere Normen und Werte mit dem Ziel einbringen,
und Gemeinsamkeiten heraus, vereinbaren Regeln und Umgangsformen sowie
Abstimmungsverfahren, um ein sozialverträgliches Miteinander zu stärken.
d. Körper, Bewegung und Gesundheit:
Sowohl durch gezielte Angebote, als auch resultierend aus Alltagsbegebenheiten, greifen wir
die Bewegungsfreude und Themen der Kinder auf, sodass diese ein Gefühl für und Wissen über
eigenverantwortliches, dem eigenen Wohlergehen zuträgliches Handeln und Verhalten
entwickeln und gleichermaßen ein Bewusstsein hierfür erwerben.
e. Gestalten, Darstellen, Musik, Theater und Medien:
Wir stellen auf die Neugierde und Experimentierfreudigkeit der Kinder ab und geben ihnen durch
vielfältige Anreize die Möglichkeit, ihre Kreativität auszuleben und sich selbst und/oder
gemeinschaftlich darzustellen, um so ihrer Persönlichkeit vielschichtig Ausdruck zu verleihen.
f. Ethik, Religion und Philosophie:
Die Kinder erzählen von ihren Eindrücken, Erfahrungen, ziehen Rückschlüsse, vergleichen
und bewerten, stellen infrage. Wir begleiten diese Prozesse, indem wir Materialien zur
Verfügung stellen, Exkursionen durchführen, unsere Normen und Werte mit dem Ziel einbringen,
dass die Kinder die Vielfalt des Seins erleben und "das Anderssein" als Teil des Gesamten
wertschätzen lernen.
wertschätzen lernen.
Die Querschnittsdimensionen von Bildung
a. Bindungsverhalten:
Ziel ist, dass die Kinder einen guten Kontakt zum Personal pflegen können.
b. Genderbewusstsein:
Die spezifischen Interessen und Bedürfnisse von Jungen und Mädchen finden im KiTa-Alltag
Berücksichtigung, indem wir unsere Angebote entsprechend spezifisch gestalten und
a. Bindungsverhalten:
Ziel ist, dass die Kinder einen guten Kontakt zum Personal pflegen können.
b. Genderbewusstsein:
Die spezifischen Interessen und Bedürfnisse von Jungen und Mädchen finden im KiTa-
Berücksichtigung, indem wir unsere Angebote entsprechend spezifisch gestalten und
unter partizipatorischen Aspekten umsetzen.
c. Interkulturalität:
Wir betreuen Kinder aus vielen unterschiedlichen Nationen. Die Kinder äußern sich zu ihren
Herkunftsländern und –orten sowie kulturellen Hintergründen. Wir gehen individuell als auch
themenbezogen auf diese Äußerungen ein, um den Kindern die Möglichkeit zu bieten, sich einen
Eindruck über die Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten zu verschaffen und sich Wissen
anzueignen, sodass sie in einen anregenden - bei Bedarf feinfühlig begleiteten - Austausch
c. Interkulturalität:
Wir betreuen Kinder aus vielen unterschiedlichen Nationen. Die Kinder äußern sich zu ihren
Herkunftsländern und –orten sowie kulturellen Hintergründen. Wir gehen individuell als auch
themenbezogen auf diese Äußerungen ein, um den Kindern die Möglichkeit zu bieten, sich einen
Eindruck über die Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten zu verschaffen und sich Wissen
anzueignen, sodass sie in einen anregenden - bei Bedarf feinfühlig begleiteten - Austausch
gehen können.
d. Förderung und Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen:
In unseren Elementar- und Familien- sowie Krippengruppen setzen wir heilpädagogische
d. Förderung und Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen:
In unseren Elementar-
Maßnahmen in Kooperation mit den Eltern und externen Fachdisziplinen im Rahmen des vom
Kreis Pinneberg formulierten Teilhabe- und Gesamtplans um.
e. Nachhaltigkeit:
Wir geben den Kindern Anreize, um sich in Selbstbildungsprozessen ganzheitlich entwickeln zu
können, d. h. unter Berücksichtigung von Körper, Geist und Seele. Sie entdecken und forschen,
eignen sich Wissen prozesshaft an und erwerben so vielfältige Kompetenzen.
f. Lebensweltorientierung:
Die Kinder lernen Regeln und Strukturen kennen. Durch Wiedererkennungswerte und Rituale
erhalten sie Orientierung. Sie nehmen die KiTa, das Umfeld und den Sozialraum aktiv durch
Erleben, Entdecken, Beschreiben und Verändern wahr, und zwar stets eingebunden in Themen und
Projekte und in gutem Kontakt mit den Erwachsenen.
g. Partizipation:
Die Kinder bringen sich und ihre Themen ein und werden diesbezüglich feinfühlig von den Erwachsenen
Wir geben den Kindern Anreize, um sich in Selbstbildungsprozessen ganzheitlich entwickeln zu
können, d. h. unter Berücksichtigung von Körper, Geist und Seele. Sie entdecken und forschen,
eignen sich Wissen prozesshaft an und erwerben so vielfältige Kompetenzen.
f. Lebensweltorientierung:
Die Kinder lernen Regeln und Strukturen kennen. Durch Wiedererkennungswerte und Rituale
erhalten sie Orientierung. Sie nehmen die KiTa, das Umfeld und den Sozialraum aktiv durch
Erleben, Entdecken, Beschreiben und Verändern wahr, und zwar stets eingebunden in Themen und
Projekte und in gutem Kontakt mit den Erwachsenen.
g. Partizipation:
Die Kinder bringen sich und ihre Themen ein und werden diesbezüglich feinfühlig von den Erwachsenen
unterstützt, die erspüren (Krippenkinder) und aktiv zuhören (Elementar- und Hortkinder), was
genau ein Kind meint, wenn Worte/Begriffe fehlen oder aber gerade nicht abgerufen werden können.
Auf dieser Basis stimmen die Kinder ab und gestalten ihren KiTa-Alltag aktiv mit.
Sie nehmen sich als Akteure wahr, die durch ihr Einbringen gemeinsam mit anderen etwas
bewirken und verändern können.
Die Kompetenzbereiche
a. Selbstkompetenz:
Die Kinder bringen Potenziale mit, die sie durch Bewegung und Handeln sowie
a. Selbstkompetenz:
Die Kinder bringen Potenziale mit, die sie durch Bewegung und Handeln sowie
"eigenes Erleben und Erkunden dürfen" zu Ressourcen ausbilden.
Diese Ressourcen sind die Grundlage für Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
Hierauf aufbauend erlangen sie Handlungs- und Entscheidungskompetenz.
b. Sozialkompetenz:
Die Kinder entwickeln ein gutes Gefühl für sich sowie ihre Fähig- und Fertigkeiten, sind selbstsicher,
holen sich Unterstützung vom Erwachsenen, wenn sie nicht weiterkommen oder Trost brauchen,
Diese Ressourcen sind die Grundlage für Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
Hierauf aufbauend erlangen sie Handlungs-
b. Sozialkompetenz:
Die Kinder entwickeln ein gutes Gefühl für sich sowie ihre Fähig-
holen sich Unterstützung vom Erwachsenen, wenn sie nicht weiterkommen oder Trost brauchen,
können sich regulieren und darüber in einen sicheren Kontakt mit anderen treten und bleiben.
c. Lernkompetenz:
Die Kinder sind neugierig, wollen herausfinden, entdecken und Sinnzusammenhänge erfassen.
Die Erwachsenen sind aufmerksam und feinfühlig, geben ihnen Sicherheit und Anreize, damit sich
Die Kinder sind neugierig, wollen herausfinden, entdecken und Sinnzusammenhänge erfassen.
Die Erwachsenen sind aufmerksam und feinfühlig, geben ihnen Sicherheit und Anreize, damit sich
die Kinder vielschichtig weiterbilden können.
Fortbildung und Zusammenarbeit


Zusätzlich kooperieren wir mit unterschiedlichen Fachdisziplinen und befürworten Weiterqualifizierungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter, um im Rahmen der Bedarfe den Anforderungen angemessen und im notwendigen Maße
entsprechen zu können.

Elternarbeit

Wir bieten den Eltern die Möglichkeit, sich persönlich an uns zu wenden, wenn sie Besprechungsbedarf haben und tauschen uns bei Fragen zum kindlichen Verhalten darüber aus, welche Maßnahmen empfehlenswert wären und welche die Eltern im häuslichen Bereich ausprobieren möchten. Wir bieten ihnen an, diesbezüglich mit uns im Austausch zu bleiben, um so die Entwicklung des Kindes in guter Kooperation prozesshaft zu begleiten. Des Weiteren bieten wir Eltern terminierte Gespräche an, um anhand von Mindmaps und Entwicklungsberichten die Entwicklung des Kindes in der KiTa aufzuzeigen und zu besprechen.
Bezogen auf das Engagement der Eltern

a. Mitwirkung im gruppenübergreifenden Netzwerk als gewählter Elternvertreter einer Gruppe
b. Mitwirkung im Beirat des Vereins und/oder im Vereinsrat
c. Unterstützung des Fachpersonals bei Ausflügen, Festen und Veranstaltungen
d. Politisches Engagement für gute Rahmenbedingungen unserer Einrichtungen
e. Aktive Teilnahme an Eltern-Treffs, vorbereitet und begleitet von unserer Fachkraft für Elternarbeit
Wir freuen uns über Eltern, die sich konstruktiv einmischen, sich organisieren und sich in Kooperation mit uns für unsere gemeinsame Arbeit stark machen, wie bspw.
a. notwendige Entwicklungschancen gewähren und sichern
b. untereinander im guten Austausch mit uns Betreuungsalternativen schaffen, wenn es insbesondere durch Erkrankung zu Engpässen in der KiTa-Betreuung kommt.
Bezogen auf uns
Die Zufriedenheit mit unserer Arbeit und die Bedarfe der Eltern werden in Elterngesprächen, der Gremienarbeit sowie mittels eines jährlichen Elternfragebogens erfasst. Das Feedback dient uns als Reflexions-, Evaluations-

Anhang
Schaubilder zum Beschwerdemanagementverfahren
Beschwerdemanagement für Erwachsene
Beschwerdemanagement für Kinder von 0-3 Jahren
Beschwerdemanagement für Kinder von 3-14 Jahren
Verfahrensabläufe zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Bei Kindesmissbrauch-Verdacht in Institutionen
Allgemeines Verfahren bei Kindeswohlgefährdung



Verfahrensabläufe zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

